Kostenoptimierung

Die 10 größten Fehler bei der Optimierung von Cloud-Kosten, die Sie vermeiden sollten

13. Februar 2025

Stellen Sie sich vor, Sie könnten 72% von Ihrer Cloud-Rechnung abziehen. Klingt wie ein Hirngespinst? Denken Sie anders. Sie können Geld sparen und eine hohe Leistung beibehalten. Warum wählen, wenn Sie beides haben können?

Cloud-Kosten fühlen sich manchmal unkontrollierbar an. 

Ihre Rechnungen werden immer höher und Sie müssen Ihre derzeitige Kapazität aufrechterhalten. 

Aber was, wenn es einen anderen Weg gibt? 

Was ist, wenn Sie sich bei der Berechnung der benötigten Ressourcen verrechnet haben? 

Wie wäre es, wenn Sie dies klarer, einfacher und leichter machen könnten? 

Stellen Sie sich vor, dass Ihr Unternehmen mit der derzeitigen Cloud-Abdeckung floriert. Sie sparen mehr Geld als je zuvor. Sie reinvestieren Ihre Einsparungen in ein besseres Produkt. 

Ihre Mitarbeiter sind zufrieden, Ihre Kunden sind zufrieden, und Sie sind zufrieden.  

In diesem Artikel stellen wir die 10 größten Fehler bei der Optimierung von Cloud-Kosten vor. 

Lesen Sie jetzt, um diese häufigen Fallstricke zu vermeiden.  

1. Keine Nutzung reservierter Instanzen und Sparpläne für die Cloud-Kostenoptimierung 

Mit Reservierungen und Sparplänen können Sie Geld sparen. Und zwar sehr viel. 

Mit einer reservierten Instanz können Kunden eine bestimmte Menge an Rechenkapazität für einen bestimmten Zeitraum reservieren, in der Regel 1-3 Jahre. 

Dies steht im Gegensatz zum On-Demand Pricing, bei dem die Unternehmen für die Nutzung bezahlen. 

Wenn Sie sich für einen bestimmten Zeitraum an eine reservierte Instanz binden, erhalten Sie einen guten Rabatt. Überall von 29-72%.

Der Grund dafür ist, dass der Cloud-Anbieter weiß, dass Sie sich langfristig binden und dies entsprechend honoriert. 

Ähnlich verhält es sich mit der Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio - wenn Sie für jeden Besuch bezahlen, sind die Kosten viel höher als wenn Sie jeden Monat einen festen Betrag zahlen (wenn Sie darauf achten, dass Sie hingehen!). 

Durch effektive Strategien zur Senkung der Cloud-Kosten kann Spendbase Ihnen bis zu 60% Ihrer Cloud-Ausgaben sparen.

Ihr Unternehmen kann auf reservierte Instanzen und Sparpläne zugreifen. 

Wenn Sie sich unserem Dachverband anschließen, erhalten Sie günstige Tarife ohne Vorabverpflichtung, ein Expertenteam, das Sie berät, und zusätzliche Cloud Credits. So können Sie Ihre Kosten drastisch senken und Geld sparen.

2. Keine automatische Abstufung verwenden

Durch automatisches Tiering werden Ihre Daten auf der Grundlage der Zugriffshäufigkeit auf verschiedene Speicherebenen verschoben. Ziel ist es, Ihre Daten auf den kostengünstigsten Speicherplatz zu verschieben, ohne dass Sie dies manuell tun müssen. 

Daten, auf die häufig zugegriffen wird, werden in einer kostspieligeren/schnelleren Zugriffsebene gespeichert. Daten, auf die seltener zugegriffen wird, werden auf eine kostengünstigere/langsamere Zugriffsebene verschoben. 

Daten, auf die seit einiger Zeit nicht mehr zugegriffen wurde, können in das Archiv, die Ebene mit dem längsten Zugriffszeitraum, verschoben werden. 

Viele Anbieter bieten dies an, unter anderem: 

  • Amazon S3 Intelligent-Tiering 
  • Google Cloud AutoClass
  • Verwaltung des Lebenszyklus von Azure Blob Storage

Shutterstock ist eines der vielen Unternehmen, die ihre Kosten durch den Einsatz der automatischen Tiering-Technologie senken konnten. 

Chris S. Borys, ein Teamleiter in der Abteilung für Cloud-Speicherdienste bei Shutterstock, gab an, dass sie bis zu 60% eingespart haben.

Auf diese Weise konnten sie das Geld in ihre Speicherinfrastruktur reinvestieren und zahlreiche Verbesserungen erfahren, während sie gleichzeitig ihre Leistung steigern konnten.

3. Keine Festlegung eines Budgets für Ihre Cloud-Ausgaben

Ohne Budgetierung können die Ausgaben schnell in die Höhe schnellen.

Es ist wie beim Autofahren ohne Tachometer - man weiß nicht, wann man zu schnell fährt und geradewegs auf ein Problem zusteuert.

Wenn es um Cloud-Dienste geht, gibt es viele Extras, die Sie hinzufügen können. Es ist verlockend, zu allem Ja zu sagen. "Was wäre, wenn" und "vielleicht" überfluten Ihre Gedanken.

Wenn Sie ein Budget festlegen, setzen Sie sich selbst klare Grenzen. Das zwingt Sie dazu, Prioritäten zu setzen und solide Cloud-Management-Verfahren einzuführen. 

Außerdem ist es sinnvoll, Ihre Nutzung und Ihre Ausgaben regelmäßig zu überprüfen. Wenn Ihr Unternehmen wächst, wachsen auch Ihre Anforderungen. Durch regelmäßige Überprüfungen können Sie feststellen, wo Sie stehen und wohin Sie gehen müssen, und ein realistisches Budget festlegen.

Es gibt auch Anbieter, die Tools zur Budgetverfolgung anbieten. Nutzen Sie diese, um Ihre Ausgaben zu verfolgen, und lassen Sie sich warnen, wenn Sie sich Ihrem Ausgabenmaximum nähern. 

Eine Geschichte aus Reddit hebt ein Unternehmen hervor, das versehentlich $10.000 zu viel ausgab, weil es zu viele Azure-SQL-Datenbanken eingerichtet hatte. Das Unternehmen hatte zu viele Datenbanken eingerichtet, die größer als nötig waren, und es versäumt, Ausgabenwarnungen hinzuzufügen. 

Die Einführung von Warnmeldungen kann Unternehmen helfen, Ausgabenüberschreitungen frühzeitig zu erkennen und kostspielige Fehler zu vermeiden.

4. Schlechte Tagging-Praktiken, die den Einblick in die Cloud-Nutzung behindern

Beim Tagging können Sie Cloud-Ressourcen wie virtuelle Maschinen, Speicher oder Datenbanken individuell kennzeichnen. 

Ein Tag ist ein Schlüssel-Werte-Paar. Der Schlüssel ist die Kategorie, z. B. "Umwelt" oder "Eigentümer", und der Wert ist das Detail, das mit dieser Kategorie verbunden ist, z. B. "Marketing". 

Durch die Kennzeichnung erhalten Sie einen klaren Überblick über die Ausgaben und können ein effektiveres Kostenmanagement betreiben.

So können Sie beispielsweise Kostenkategorien auf der Grundlage von Projekten oder Abteilungen zuweisen. Mit der richtigen Kennzeichnung jeder Ressource können Sie sehen, was ausgegeben wird und von wem. 

Cloud-Ressourcen, die vom Marketingteam genutzt werden, können mit dem Wert "Marketing" gekennzeichnet werden. Wenn Sie sehen möchten, wie viel das Marketing ausgibt, können Sie nach diesem Tag suchen und einen vollständigen Bericht erstellen. 

So können Sie sehen, wie viel ausgegeben wird, und realistische Ziele für die Reduzierung der Ausgaben festlegen. 

5. Bezahlen für Cloud-Dienste, die niemand nutzt

Es ist einfach, einen zusätzlichen Cloud-Dienst hinzuzufügen, um eine Aufgabe oder ein Projekt zu unterstützen, aber sobald Sie die Anforderung erfüllt haben, vergessen Sie vielleicht, den genutzten Dienst wieder einzustellen. 

Dies kann bei zeitlich begrenzten Projekten, Test- oder Entwicklungsumgebungen der Fall sein. 

Eine häufige Ursache hierfür sind "Click-ops", bei denen Cloud-Ressourcen durch Anklicken von Optionen in Cloud-Hosting-Anbieter und alternative Websites. Sie wird manuell durchgeführt und ist daher zeitaufwändig und fehleranfällig. 

Dies ermöglicht die Bereitstellung von Ressourcen, die nicht ordnungsgemäß verfolgt werden oder für die es keine automatischen Abschaltrichtlinien gibt. 

So können sich die Ausgaben schnell anhäufen und außer Kontrolle geraten.

Um dies zu verhindern, ist die Markierung von großem Nutzen. Außerdem sollten Sie, wo es möglich ist, die Automatisierung nutzen, z. B. indem Sie die Ressourcen nach einer bestimmten Zeit der Inaktivität schließen. 

Eine Reddit berichtete ein Nutzer, wie er eine virtuelle Maschine hochgefahren hatte, die er nicht für das Herunterfahren konfiguriert hatte. Das führte zu einer zusätzlichen Rechnung, die zu dieser Zeit sehr hoch war. 

Umsetzung einer SaaS-Verwaltungsplattform wäre auch hilfreich. Es hilft Ihnen, alle Ihre Abonnements zu verfolgen und stellt sicher, dass Sie nur für das bezahlen, was Sie nutzen.

Und schließlich sollten Sie auch Audits durchführen. So können Sie Ihre Ressourcen überprüfen und sehen, was nicht mehr gebraucht wird. 

6. Ein Mangel an klarer Cloud-Governance behindert das Workload-Management

Cloud-Governance bezieht sich auf die Regeln, Richtlinien und Kontrollen, die in Ihrem Unternehmen für die Nutzung von Cloud-Diensten gelten. Ohne eine klare Governance können die Ausgaben eskalieren, Ressourcen falsch gehandhabt und Sicherheitsrisiken erhöht werden.

Stellen Sie sich das wie ein Schiff ohne Kapitän vor: Sie haben alles, was es in Bewegung setzen kann, aber niemanden, der es steuert und lenkt. Das ist es, was Ihre Verwaltung tun muss. 

All dies wirkt sich direkt auf die Optimierung Ihrer Cloud-Kosten aus. 

Ohne eine klare Richtlinie können Teams beispielsweise zu viele Ressourcen bereitstellen oder vergessen, ungenutzte Ressourcen abzuschaffen. Dies führt zu unnötigen Ausgaben. 

Wie richtet man Cloud Governance ein? 

  • Legen Sie zunächst klare Richtlinien fest - wer darf Cloud-Ressourcen erstellen, darauf zugreifen und sie verwalten. 
  • Als Nächstes sollten Sie eine klare Kennzeichnungsstrategie festlegen, damit alles nachverfolgt und überwacht werden kann. 
  • Nutzen Sie Cloud-Governance-Tools wie AWS Control Tower, die bei der Steuerung der Arbeitslast helfen können. 
  • Schließlich sollten Sie die Automatisierung nutzen, um manuelle Aufgaben zu reduzieren und menschliche Fehler zu vermeiden. 

7. Unverständnis für Cloud-Preise 

Wenn Sie die Preisgestaltung für Ihre Cloud nicht verstehen, können Sie keine effektiven Entscheidungen darüber treffen, was Sie brauchen und was nicht. 

Cloud-Anbieter bieten eine Vielzahl von Diensten mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Preismodellen an. Diese können von Pay-as-you-go über reservierte Kapazität bis hin zu Datenmigrationskosten reichen. 

Sie kann sich oft komplex anfühlen und zu Verwirrung führen. 

Wenn Sie nicht wissen, wie diese funktionieren, können Sie mit einer überraschenden Rechnung konfrontiert werden. 

Um diesen Fehler zu vermeiden, sollten Sie sich Zeit nehmen, um zu verstehen, wie und warum etwas berechnet wird. 

Jeder Cloud-Anbieter sollte über eine Preisdokumentation verfügen. Gehen Sie diese durch, stellen Sie Fragen und achten Sie darauf, dass Sie sie richtig verstehen. 

Sie können dazu auch Experten zu Rate ziehen. Informieren Sie sich, wer in Ihrem Unternehmen diese Strukturen kennt, oder schauen Sie eventuell außerhalb Ihres Unternehmens. 

8. Überbevorratung 

Überprovisionierung liegt vor, wenn Ihr Unternehmen mehr Cloud-Ressourcen zuweist, als benötigt werden. Dazu kann die Zuweisung von mehr Instanzen, Speicherplatz oder Kapazität gehören. 

Das Ergebnis? Viel höhere Kosten, da Sie für Ressourcen bezahlen, die nicht genutzt werden. Das ist so, als würde man eine große Limousine mieten, obwohl man nur einen Kleinwagen für eine kurze Fahrt benötigt. 

Sie kann auftreten, wenn Teams den Ressourcenbedarf überschätzen, weil sie befürchten, zu wenig zu leisten. 

Wenn es außerdem an Governance und Überwachung mangelt, kann es leicht passieren, dass übergroße Instanzen übersehen werden. Laut Devops sind 40% der Instanzen mindestens eine Größe größer als nötig. 

Die gute Nachricht ist, dass die Kosten um 50% gesenkt werden können, indem eine Instanz einfach um eine Größe verkleinert wird.

Die Lösung?

Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Größe für Ihre Instanzen auf der Grundlage der tatsächlichen Nutzungsdaten haben. Nutzen Sie die Empfehlungen zur Größenanpassung, um die optimale Instanzgröße für Sie zu ermitteln. 

Die automatische Skalierung ist ein weiteres Tool, mit dem Sie die Ressourcen in Echtzeit dynamisch anpassen können. Die Kapazität wird in Spitzenzeiten erhöht und bei geringerer Nachfrage verringert. 

Das Unternehmen BurdaForward hatte seine Kapazitäten voll ausgelastet, auch wenn dies nicht nötig war. Dies führte zu einer Überbelegung und Ressourcenverschwendung. Durch die Nutzung von Amazon EC2 Auto Scaling konnte das Unternehmen seine Infrastrukturkosten um 65% senken und seine Leistung verbessern. 

9. Übersehen von Werbeaktionen, Rabatten und kostenlosen Gutschriften

Cloud-Anbieter nutzen häufig Werbeaktionen, um ihre Dienste zu verkaufen. Sie können sie genauso gut nutzen! 

Wenn nicht, lehnen Sie kostenloses Geld ab. 

Sie richten sich vor allem an diejenigen, die neu im Bereich der Cloud-Dienste sind. Wenn Sie also gerade erst anfangen, sollten Sie diese Angebote nutzen. 

So werden beispielsweise häufig kostenlose Kredite für Neugründungen bereitgestellt. Diese Kredite können zwischen $2.000 und $350.000 liegen. 

Vielleicht machen Sie sich Sorgen, dass Ihnen Cloud-Rabatte und -Gutschriften entgehen. 

Spendbase kann diese Angebote für Sie sichern. Das Geld, das Sie potenziell in der Cloud sparen können, kann mehr sein als die Einsparungen, die Sie mit SaaS-Rabatte für teure Anwendungen insgesamt.

Die Cloud-Einsparungen können bis zu 60% betragen, ohne dass langfristige Verträge abgeschlossen werden müssen. 

10. Keine Nutzung von Spot-Instanzen zur Optimierung der Cloud-Kosten

Spot-Instances sind ungenutzte Rechenressourcen, die von Cloud-Anbietern bereitgestellt werden. Sie sind stark vergünstigt - manchmal um 90%. 

Sie sind ein todsicherer Weg zur Kostenoptimierung.

Diese können jedoch mit nur zwei Minuten Vorlaufzeit unterbrochen werden. Es ist daher am besten für bestimmte Situationen geeignet. 

Wenn Sie z. B. Aufgaben haben, die flexibel sind und Unterbrechungen tolerieren können, dann ist das kein Problem für Sie. Solche Beispiele sind die Verarbeitung großer Datenmengen, Stapelverarbeitung, Web-Crawler und Data Scraping sowie andere. 

Sie können eine Menge Geld sparen, wenn Sie diese Möglichkeiten nutzen. 

Wie ein Last-Minute-Flugangebot. Ein gutes Angebot, wenn man bereit ist, Opfer zu bringen.

Mitbringsel

Wenn Sie die üblichen Fallstricke beim Cloud-Kostenmanagement vermeiden, können Sie in Ihr Produkt investieren, die Mitarbeiterzufriedenheit steigern und das Kundenerlebnis verbessern. Hier sind die wichtigsten Punkte, die Ihnen helfen, sich in der Cloud-Landschaft zurechtzufinden:

  1. Durch die Nutzung reservierter Instanzen können Sie zwischen 29% und 72% sparen.wie eine Ermäßigung für eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio.
  2. Durch die automatische Migration Ihrer Daten können Sie bis zu 60% sparen.und ermöglichen so Reinvestitionen in Ihre Infrastruktur.
  3. Aufstellung eines Budgets zur Priorisierung der Ausgaben und behalten Sie den Überblick über Ihre Cloud-Nutzung.
  4. Richtige Kennzeichnung verbessert die Transparenz der Ressourcennutzung und Ausgaben, was ein effektiveres Kostenmanagement ermöglicht.
  5. Nicht mehr benötigte Dienste kündigen um die Anhäufung unnötiger Gebühren zu vermeiden.
  6. Klare Richtlinien und Kontrollen für die Verwaltung von Cloud-Ressourcen, Verringerung der Risiken und Optimierung der Ausgaben.
  7. Werbeaktionen, Rabatte und kostenlose Kredite nicht übersehenSie sind im Grunde kostenloses Geld, das darauf wartet, in Anspruch genommen zu werden.

Wenn Sie sich diese Lektionen zu Herzen nehmen, können Sie Ihre Cloud-Ausgaben von einer Belastung in einen strategischen Vorteil verwandeln. Optimieren Sie klug, und lassen Sie Ihre Einsparungen für sich arbeiten. Der Weg zu einem besseren Cloud-Kostenmanagement ist klarer als je zuvor.

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