Kostenoptimierung
2024 Strategien zur Optimierung der Cloud-Kosten,
bewährte Verfahren und Trends
Die Cloud-Nutzung steigt 2024 rasant an. Aber auch die unerwarteten Kosten. 69% der Unternehmen berichten, dass sie ihr Budget überschreiten. Wie können Sie Ihre Ausgaben optimieren, ohne die Innovation zu bremsen?
KI und Infrastrukturmodernisierung lassen die Cloud-Ausgaben in diesem Jahr auf über $675 Milliarden ansteigen.
Ein effektives Kostenmanagement ist zu einer entscheidenden Herausforderung geworden.
Unternehmen haben mit Budgetüberschreitungen zu kämpfen. 46% haben die Verwaltung der Cloud-Kosten als eine große Hürde bezeichnet. 35% berichten von Ausgaben, die aufgrund von Überversorgung verschwendet wurden.
Um diese Probleme zu lösen, setzen Unternehmen auf Multi-Cloud-Strategien und Best Practices wie FinOps, um ihre Cloud-Investitionen zu optimieren.
Die großen Cloud-Anbieter verbessern ihre Kostenmanagement-Tools, und es entstehen neue Methoden, die Einblicke in Echtzeit und eine größere Kostentransparenz bieten und damit die Multi-Cloud-Kostenmanagement.
In diesem Artikel befassen wir uns mit dem aktuellen Stand des Cloud-Kostenmanagements, erkunden bewährte Optimierungsverfahren und untersuchen neue Techniken und Trends, die die Zukunft der Cloud-Kostenoptimierungsstrategien im Jahr 2025 bestimmen werden.
Der aktuelle Stand des Cloud-Kostenmanagements 2024
Mehr Menschen als je zuvor setzen auf Cloud-basierte Technologie. Ein effektives Kostenmanagement war im Jahr 2024 noch nie so wichtig wie heute.
Gartner prognostiziert, dass die Ausgaben für Public-Cloud-Endnutzer in diesem Jahr $675 Milliarden übersteigen werden, angetrieben durch generative KI und Infrastrukturmodernisierung.
Bei Infrastructure-as-a-Service (IaaS) wird mit 25,6% das größte Wachstum erwartet. Dies zeigt die Nachfrage nach skalierbaren Ressourcen zur Unterstützung von KI- und Machine-Learning-Workloads.
Software-as-a-Service (SaaS) ist nach wie vor das größte Ausgabensegment mit einem prognostizierten Wachstum von 20% auf $247,2 Milliarden. Unternehmen wenden sich zunehmend an SaaS-Verwaltungssoftware für Hilfe.
Trotz steigender Investitionen stehen viele Unternehmen vor erheblichen Herausforderungen bei der Verwaltung der Cloud-Kosten. Um diese Probleme zu lösen, setzen Unternehmen auf Multi-Cloud-Strategien.
Bis 2025 werden über 90% der Unternehmen mehrere Cloud-Anbieter wie AWS, Azure und Google Cloud nutzen, gegenüber 30% im Jahr 2021, prognostiziert Gartner. Dies erhöht die Flexibilität, Ausfallsicherheit und Kostenoptimierung.
Die KI-gesteuerte Automatisierung entwickelt sich zu einer wichtigen Lösung.
Eine McKinsey-Studie schätzt, dass Unternehmen, die KI im Cloud-Kostenmanagement einsetzen, ihre Ausgaben bis 2025 um bis zu 30% senken können. KI-Tools ermöglichen Kostenanalysen in Echtzeit und optimieren die Ressourcenzuweisung.
Große Cloud-Anbieter verbessern ihre Kostenmanagement-Funktionen und übertreffen Tools von Drittanbietern bei Funktionen wie serverloser und GPU-Optimierung. Die Einführung von Standards wie der FinOps Open Cost and Usage Specification (FOCUS) verbessert die Transparenz der Cloud-Abrechnungsdaten.
Auch die Nachhaltigkeit ist ein wachsendes Anliegen. Rechenzentren verbrauchen etwa 1% des weltweiten Stroms.
Es wird jedoch erwartet, dass Investitionen in grüne Technologien den Energieverbrauch stabilisieren werden.
Bewährte Praktiken zur Optimierung der Evergreen-Cloud-Kosten
Cloud-Kostenoptimierung bedeutet, dass Sie die Effizienz Ihrer Cloud-Computing-Dienste steigern und die Kosten senken.
Sie umfasst mehr als einfache Spartechniken. Sie umfasst die Ermittlung von Ineffizienzen, wie z. B. Überversorgung, und die Anwendung neuer Strategien, um den größten Nutzen für Ihr Geld zu erzielen.
FinOps ist ein breiterer Rahmen, der Folgendes umfasst:
- Optimierung der Cloud-Kosten
- Erleichterung datengestützter Entscheidungen
- Finanzielle Verantwortlichkeit schaffen
Dies alles geschieht durch die Zusammenarbeit zwischen den Finanz-, Geschäfts- und Technikteams.
6 bewährte FinOps-Verfahren für Ihre Strategie zur Optimierung der Cloud-Kosten
Diese bewährten Verfahren stammen von FinOps.orgeine Stiftung, die sich auf die Förderung des Cloud-Finanzmanagements unter Verwendung des FinOps-Rahmens konzentriert.
Sie skizzieren 6 Prinzipien/Best Practices, die Ihnen als "Nordstern" dienen können, wenn Sie FinOps und Cloud-Kostenoptimierung betreiben wollen.
Ihre Teams müssen zusammenarbeiten
Dazu gehören Finanzen, Technologie, Wirtschaft, Produkte und alle anderen Bereiche, die Sie für hilfreich halten.
Jedes Team kann sein Fachwissen einbringen, um die Cloud-Optimierungsbemühungen zu verbessern.
So kann beispielsweise das Technikteam die Cloud-Ressourcen verfolgen und das Finanzteam die Kosten. Sie können dann gemeinsam Optionen diskutieren, um die Kosten zu senken und gleichzeitig die Leistung aufrechtzuerhalten.
Regelmäßige Sitzungen mit einer Tagesordnung sorgen dafür, dass alle Beteiligten auf dem Laufenden bleiben und auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten.
Ihre Entscheidungen geben dem geschäftlichen Nutzen Vorrang vor Kosteneinsparungen
Das Ziel ist nicht, die Kosten mit allen Mitteln zu senken.
Es geht darum, einen Mehrwert zu erzielen, indem Sie sicherstellen, dass Sie die Leistung auf möglichst effiziente Weise aufrechterhalten und verbessern können.
Sie wollen ein Gleichgewicht zwischen Kosten, Leistung und Unternehmenszielen herstellen. Manchmal müssen Sie bewusste Kompromisse eingehen, z. B. für eine bessere Leistung zahlen, wenn sie benötigt wird, oder Ressourcen einsparen, wenn sie keinen Nutzen bringen.
Außerdem sollten Sie sich bei Ihren Entscheidungen auf Daten stützen, denn Zahlen lügen nicht.
Sicherstellen, dass jeder für seine Cloud-Nutzung verantwortlich ist
Die Verantwortung muss geteilt werden.
Wie?
Befähigen Sie Teams, ihre eigene Cloud-Nutzung zu verwalten, und dezentralisieren Sie den Entscheidungsprozess mit einem bestimmten Budget.
Das bedeutet, dass die Teams ihre eigenen Entscheidungen treffen können, wobei die Kosteneffizienz im Vordergrund steht.
Ihre FinOps-Daten sollten schnell und zugänglich sein
Sobald Sie Daten haben, sollten Sie sie weitergeben.
So können die Teams rechtzeitig Entscheidungen treffen und die Effizienz verbessern. Mit Kostendaten in Echtzeit und schnellen Feedbackschleifen vermeiden Sie unnötige Kosten.
Mit Cloud-Kostenmanagement-Tools können Sie Dashboards in Echtzeit nutzen, die aktuelle Informationen über Ausgaben und genutzte Ressourcen liefern.
Ziehen Sie auch eine Trendanalyse in Erwägung, da sie die Gründe für die Veränderungen in den Kinderbetten erklären und künftige Entscheidungen beeinflussen kann.
Schaffung eines zentralen Teams, das FinOps vorantreibt
Sie sind für die Überwachung der besten FinOps-Praktiken verantwortlich und sorgen dafür, dass jeder zur Verantwortung gezogen wird.
Das zentrale Team leitet die Strategie, während die anderen Teams ihren Teil verwalten.
Sie sollten auch die Unterstützung der Geschäftsleitung für FinOps einholen, um die notwendigen Befugnisse und das Budget für die Umsetzung von Änderungen zu erhalten.
Nutzen Sie die variablen Kostenmodelle der Cloud
Betrachten Sie dies nicht als Risiko, sondern als Chance.
Es ermöglicht Ihnen, die Cloud-Kapazität in Echtzeit vorherzusagen und anzupassen. Es geht darum, eine agile Planung über langfristige Pläne zu stellen.
Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie ständig die Segel eines Bootes anpassen, um auf Kurs zu bleiben. Der Schwerpunkt liegt auf einem proaktiven Systemdesign mit Anpassungen und Änderungen zur Optimierung der Cloud-Kosten und nicht auf großen reaktiven Bereinigungen in regelmäßigen Abständen.
4 Best Practices zur Kostenoptimierung in der AWS-Cloud
Bei der Optimierung der Cloud-Kosten von Amazon Web Services (AWS) geht es darum, die Effizienz der AWS-Nutzung zu steigern. AWS ist eine der wichtigsten und beliebtesten Cloud-Plattformen auf dem Markt.
Dies sind einige der besten Praktiken speziell für AWS-Cloud-Kostenoptimierung.
- Reservierte Instanzen und Sparpläne
Mit Reserved Instances können Sie eine bestimmte Menge an Rechenkapazität für einen bestimmten Zeitraum reservieren, in der Regel 1 bis 3 Jahre.
Sparpläne sind ähnlich, bieten aber mehr Flexibilität, da Sie Ihr Engagement in verschiedenen Regionen einsetzen können.
AWS bietet die folgenden Arten von Sparplänen an:
- Berechnen Sie
- EC2
- Amazon SageMaker
AWS bietet die folgenden Arten von Reserved Instances an:
- Amazon RDS
- Amazon Redshift
- Amazon ElastiCache
- Amazon OpenSerach-Dienst
- Amazon DynamoDB
Sie können individuelle Empfehlungen auf der Grundlage Ihrer bisherigen Nutzung erhalten.
Sie können die Kosten sogar noch weiter senken, indem Sie Mengenrabatte nutzen, bei denen die Kosten mit zunehmender Nutzung sinken, oder indem Sie gebündelte Rabatte erhalten, bei denen Sie einen Dienst auf der Grundlage der Nutzung eines anderen Dienstes vergünstigt oder kostenlos nutzen können.
Sie können auch die Verwendung eines Cloud-Rabattmarktplatz. Sie ermöglichen es Ihnen, einzigartige Angebote zu finden, um die Kosten zu senken.
- Zahlen Sie für das, was Sie nutzen
Sie wollen so viel wie möglich automatisieren. Wenn Sie manuell anpassen und ändern müssen, sind Sie anfällig für Fehler und Vergesslichkeit.
Mit der AWS-Funktion "Instance Schedule on AWS" können Sie die Verschwendung von Ressourcen während der Nicht-Betriebszeiten stoppen. Diese startet und stoppt automatisch verschiedene AWS-Dienste wie EC2 und RDS.
Sie sollten auch AWS Auto Scaling nutzen, eine Funktion, die Ihre Anwendungen überwacht und die Kapazität automatisch anpasst, um eine gleichmäßige Leistung und niedrige Kosten zu gewährleisten.
- Überprovisionierung vermeiden
Von einer Überbelegung spricht man, wenn Sie mehr Cloud-Ressourcen zuweisen als nötig. AWS Compute Optimiser kann helfen, dies zu verhindern.
Der Dienst empfiehlt, wann Arbeitslasten für eine bessere Preisleistung migriert werden sollten.
Sie können auch Amazon Redshift verwenden, ein Cloud Data Warehouse, das Ihre Daten analysiert. Es passt sich automatisch an Ihren Bedarf an, um Ihre Arbeitslast zu bewältigen.
- Aktualisieren Sie Ihre Cloud-Infrastruktur
Ihre Cloud-Infrastruktur ist das Design der Systeme und Anwendungen, die innerhalb Ihres Cloud-Computerdienstes aufgebaut sind. Dazu gehört auch, wie die verschiedenen Komponenten, z. B. Rechenleistung und Speicher, organisiert sind.
Mit AWS können Sie Ihre Cloud-Architektur mithilfe von Microservices und serverlosen Technologien modernisieren, um etwas Flexibles und Skalierbares aufzubauen.
Zu diesen Produkten von AWS gehören:
- AWS Lambda
- AWS Gargate
- Amazon Aurora Serverless
Dies alles erhöht die Flexibilität und senkt die Kosten.
Neue Techniken und Methoden zur Optimierung der Cloud-Kosten
Verbesserte Integration mit Echtzeit-Einblicken
Der Bedarf an systemübergreifenden Echtzeit-Einblicken ist unabdingbar geworden.
Der AWS Cost Optimization Hub, der im November 2023 eingeführt wurde, bietet eine leistungsstarke Lösung. Er integriert Tools wie AWS Cost Explorer und AWS Compute Optimizer in einer Plattform.
Durch diese Integration erhalten die Teams in Echtzeit Einblick in die Möglichkeiten zur Kosteneinsparung. Dazu gehören das Stoppen ungenutzter Ressourcen oder das Anpassen von Instanzen über AWS-Regionen und -Konten hinweg.
Dieser zentralisierte Ansatz fördert eine rationale Entscheidungsfindung und maximiert die Kosteneffizienz bei gleichzeitiger Gewährleistung der Flexibilität.
Standardisierte Kostenberichterstattung und Analyse der Cloud-Ausgaben
Die Nutzung der Cloud nimmt weiter zu.
Die Wahrung der Konsistenz bei der Kostenberichterstattung und -analyse ist eine zunehmende Herausforderung.
AWS hat darauf mit der Einführung von Data Exports for FOCUS 1.0 (Preview) reagiert. Dieses Tool verwendet ein Open-Source-Schema, das Cloud-Abrechnungsdaten standardisiert und die Konsistenz zwischen verschiedenen Quellen, einschließlich AWS, gewährleistet.
Mit FOCUS 1.0 können Unternehmen jetzt Kosten- und Nutzungsdaten in einem einheitlichen Format exportieren. Dies erleichtert die Analyse der Cloud-Ausgaben und die Ermittlung von Optimierungsmöglichkeiten.
Dies trägt dazu bei, die Komplexität der Verarbeitung von Abrechnungsdaten zu reduzieren, so dass sich die FinOps-Teams auf die Optimierung der Cloud-Kosten konzentrieren können.
Intelligente Kaufempfehlungen
Eine weitere neue Technik zur Kostenoptimierung ist der Einsatz intelligenter Kaufempfehlungen.
Das Kostenmanagement-Tool von AWS enthält jetzt Empfehlungen für reservierte Amazon MemoryDB-Knoten. Dies hilft Unternehmen, ihre Cloud-Ausgaben zu optimieren, indem es Vorschläge für langfristige Verpflichtungen macht.
Durch die Bindung an reservierte MemoryDB-Knoten für 1-3 Jahre können Kunden bis zu 55% im Vergleich zu On-Demand-Preisen sparen.
Das Empfehlungstool ermittelt optimale Einkaufsoptionen auf der Grundlage des historischen Verbrauchs und erleichtert so die proaktive Planung von Kosteneinsparungsstrategien.
Verbesserte Kostentransparenz mit visuellen Einblicken
Die Transparenz der Ausgaben ist für Unternehmen entscheidend für die Verwaltung ihrer Cloud-Kosten.
Die Möglichkeit, Kosteneinsparungsmöglichkeiten visuell darzustellen, hilft den Teams, datengestützte Entscheidungen zu treffen und den Bedarf an manuellen Analysen zu verringern.
AWS geht auf diesen Bedarf mit seinen Empfehlungen für visuelle Sparpläne ein.
Diese Diagramme zeigen eine stündliche Aufschlüsselung der Ausgaben bei Bedarf zusammen mit den vorgeschlagenen Sparplänen. So können die Teams genau sehen, wie viel sie sparen könnten.
Diese zusätzliche Transparenz vereinfacht die Kostenanalyse und hilft Unternehmen bei der einfachen Validierung ihrer Einsparungspläne, die Services wie Amazon EC2, AWS Lambda und Amazon SageMaker umfassen.
Trends und Prognosen für die Cloud-Kostenoptimierung im Jahr 2025
Was kommt als nächstes in der Welt der Cloud-Kostenoptimierung?
Es ist wichtig, mit den Trends und Vorhersagen Schritt zu halten, um die Kosten effektiv zu verwalten.
Die folgenden Ressourcen und Einflussnehmer sind Ihre Anlaufstellen, um an der Spitze zu bleiben. Sie bieten regelmäßig Einblicke und Prognosen und sorgen dafür, dass Sie der Zeit voraus sind.
Gartner
Gartner ist ein weltweit führendes Forschungs- und Beratungsunternehmen, das für die Veröffentlichung von Berichten über Technologietrends, einschließlich der Optimierung von Cloud-Kosten, bekannt ist.
Sie veröffentlichen jährliche Berichte, wie den "Cloud Financial Management Magic Quadrant", der Einblicke in die besten Praktiken zur Optimierung der Cloud-Kosten bietet.
Abonnieren Sie den Newsletter oder besuchen Sie den Bereich "Einblicke", um aktuelle Informationen zum Cloud-Kostenmanagement zu erhalten.
Sie können auch besuchen Gartner.de für Berichte und Aktualisierungen.
Forrester
Forrester ist ein weltweit führendes Forschungs- und Beratungsunternehmen.
Sie bieten detaillierte Berichte und Einblicke in Cloud-Computing-Trends, einschließlich Strategien zur Kostenoptimierung. Sie analysieren Markttrends und prognostizieren künftige technologische Entwicklungen und helfen Unternehmen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Die neuesten Updates von Forrester finden Sie auf der offiziellen Website und in den veröffentlichten Berichten wie der Forrester Wave" oder anderen Cloud Computing-Analysen.
Abonnieren Sie den Newsletter von Forrester, folgen Sie dem Blog auf Forrester.deoder nehmen Sie an Webinaren teil, die sich auf die Optimierung von Cloud-Kosten und FinOps-Trends konzentrieren.
FinOps-Stiftung
Die FinOps Foundation ist eine gemeinnützige Stiftung, die sich der Förderung von Best Practices im Cloud-Finanzmanagement und der Schaffung einer Community rund um FinOps widmet.
Sie bieten Schulungen, Berichte und Webinare zum Thema Cloud-Finanzmanagement und Kostenoptimierung an und veröffentlichen regelmäßig Prognosen zu Cloud-Kostentrends.
Treten Sie der FinOps Foundation Community bei, abonnieren Sie ihren Newsletter, besuchen Sie ihre Webinare und Veranstaltungen, um sich über die neuesten Trends zu informieren, und besuchen Sie ihre Website, FinOps.org.
Corey Quinn
Corey Quinn, Chief Cloud Economist bei der Duckbill Group, ist ein bekannter Experte für Cloud-Kostenoptimierung und ein lautstarker Kommentator von AWS-Services.
Corey bietet einen satirischen, aber dennoch aufschlussreichen Blick auf das Cloud-Kostenmanagement und AWS-Updates, was ihn zu einem beliebten Influencer in diesem Bereich macht.
Folgen Sie Corey auf Twitter @QuinnyPig oder besuchen Sie seinen Newsletter, "Letzte Woche in AWS."
Mitbringsel
Die Optimierung der Cloud-Kosten im Jahr 2024 ist ein Spiel mit dem Gleichgewicht - Kostenkontrolle, ohne die Innovation zu behindern. Da Unternehmen ihre Cloud-Präsenz immer weiter ausbauen, war die Sicherstellung der finanziellen Effizienz noch nie so wichtig wie heute. Hier ist, was wir gelernt haben:
- Über 69% der Unternehmen haben ihr Cloud-Budget überschrittenDie rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz und die Anforderungen an die Infrastruktur sind dafür verantwortlich.
- 35% der Cloud-Ausgaben werden durch Überbelegung verschwendetDies ist ein großes Problem, das mit sorgfältiger Planung und den richtigen Werkzeugen entschärft werden kann.
- KI-gesteuertes Cloud-Kostenmanagement kann die Ausgaben um bis zu 30% senkenund ermöglicht so Einblicke in Echtzeit und eine effiziente Ressourcenzuweisung.
- FinOps-Prinzipien betonen die Zusammenarbeit zwischen Finanz-, Geschäfts- und Technikteams, um datengestützte, verantwortliche Cloud-Entscheidungen zu treffen.
- Multi-Cloud-Strategien sind auf dem VormarschEs wird erwartet, dass 90% der Unternehmen sie bis 2025 einsetzen werden, um mehr Flexibilität und Kostenkontrolle zu erreichen.
- Die neuen Kosten-Tools von AWS wie der AWS Cost Optimization Hub und intelligente Kaufempfehlungen weisen den Weg zu mehr Kostentransparenz und Entscheidungseffizienz.
Auf dem Weg ins Jahr 2025 liegt der Schlüssel zum Erfolg in intelligenteren Ausgaben. Die Nutzung von Erkenntnissen in Echtzeit, die Förderung der Zusammenarbeit und der Einsatz neuer Tools werden es Unternehmen ermöglichen, die Cloud-Kosten unter Kontrolle zu halten und gleichzeitig Innovationen voranzutreiben.
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